Was ist Steinwolle?
Steinwolle ist ein weit verbreitetes Dämmmaterial, das aus natürlichen Materialien hergestellt wird. Sie wird hauptsächlich als Fassadendämmung verwendet, ist aber auch für Schieferdächer, Hochdächer und Dachbodenisolierungen beliebt.
Steinwolle: Geschichte, Produktion
Steinwolle-Dämmstoffe werden aus einem natürlichen Material hergestellt, dem vielseitigen Basaltgestein. Basalt wurde bereits von den Römern abgebaut. Im heutigen Ungarn begann der Abbau des Hartgesteins im 19. Jahrhundert. Zunächst dienten kleine Steinbrüche dazu, den Schutt aus den Basaltbrüchen für den Straßenbau zu sammeln und abzutransportieren, später wurden auch die Basaltkegel der Berge abgebaut. In den frühen 1900er Jahren, während des Baus der Plattensee-Eisenbahn, wurde der Bergbau dauerhaft. Eines der markantesten Beispiele für den Basaltabbau in Ungarn ist Hegyestű. In Ungarn gibt es in Kisalföld, im Balaton-Hochland und in Nógrád die meisten Basaltberge. Die bekanntesten sind Badacsony und Hegyestű.
In Deutschland werden jährlich mehr als sechs Millionen Kubikmeter Steinwolle produziert. Die Produktion ist sehr effizient und ressourcenschonend: Aus einem Kubikmeter Rohmaterial können bis zu 100 Kubikmeter Steinwolle hergestellt werden.
Basalt ist ein vulkanisches Gestein von dunkelgrauer, stahlblauer und schwarzer Farbe. Es lässt sich nur schwer bearbeiten und ist ein sehr hartes, festes Gestein. Das Gestein entstand aus Lava, die während der vulkanischen Aktivität an die Oberfläche floss und durch schnelles Abkühlen Risse bekam. Das Herstellungsverfahren ist dem von Glaswolle sehr ähnlich. Sehr vereinfacht ausgedrückt besteht das Herstellungsverfahren darin, den gemahlenen Rohstoff Basaltgestein in einen Hochofen zu bringen, wo er bei 1300-1400 °C geschmolzen wird. Dann werden aus dem flüssigen Basaltgestein mit einer Zentrifugen -Walze dünne Fasern geformt, die Fasern mit einem Bindemittel und einem Imprägnieröl behandelt und schließlich die Fasern zu Tafeln oder Rollen geformt.
Was sind die Eigenschaften von Steinwolle?
Basaltgestein, der Rohstoff für Steinwolle-Dämmstoffe, ist natürlich, nicht brennbar, schrumpft nicht, hat keine thermischen Bewegungen, ist langlebig und hat hervorragende mechanische Eigenschaften. Mineralwolle-Dämmstoffe aus Basalt-Steinwolle verfügen über alle günstigen Eigenschaften des Rohstoffes und zusätzlich über die hervorragenden Dampfdurchlässigkeits-, Wärme- und Schalldämmeigenschaften der offenen, flexiblen Faserstruktur dank der speziellen Herstellungstechnologie.
Die Steinwolle-Dämmung bietet Ihrem Haus einen hervorragenden Schutz vor extremen Witterungsbedingungen im Winter und im Sommer. Im Sommer verhindert sie das Aufheizen des Gebäudes und reduziert so den Bedarf an Klimaanlagen und Ventilatoren. Im Winter hingegen speichert sie die Wärme, ohne dass die Heizung ständig laufen muss.
Steinwolle, Glaswolle und Mineralwolle: Was sind die Unterschiede
Für die Fassadendämmung verwenden wir Steinwolle. Glaswolle kann nicht verwendet werden (obwohl wir vor kurzem eine Reihe von Dämmstoffen eingeführt haben, die mit Glaswolle-Platten verputzt und für die Fassaden verwendet werden können).Wenn das Gewicht wichtig ist, die Struktur kein erhebliches zusätzliches Gewicht aushalten kann, wie im Fall von abgehängten Decken, dann ist Glaswolle deutlich leichter und belastet die Struktur nicht. Bei der Schalldämmung weist Steinwolle bessere Werte auf, oder es sollte ein speziell für die Schalldämmung entwickeltes Material gewählt werden. Glaswolle ist flexibler und leichter zu verarbeiten als Steinwolle. Produkte aus Steinwolle sind im Allgemeinen teurer. Mineralwolle ist die Sammelbezeichnung für Dämmstoffe aus Glaswolle und Steinwolle.
Steinwolle Dämmung: Wo kann sie eingesetzt werden
Steinwolle- Produkte mit geringer Dichte werden für die Dämmung von hohen Decken, Trennwänden, Platten und abgehängten Decken verwendet, während Produkte mit höherer Dichte für die Dämmung von Böden, Platten und Fassaden eingesetzt werden.
1. Die Dachbodendämmung
Für die Dachbodendämmung wird sie hauptsächlich für die Dämmung zwischen den Sparren empfohlen. Dank der Steifigkeit der Steinwolleplatte lässt sie sich leicht zwischen die Sparren einfügen. Eine besondere Befestigung ist nicht erforderlich, da sie selbsttragend ist. Wenn die Sparrendicke nicht ausreicht, kann eine Untersparrendämmung verwendet werden. Die Steinwolle-Platten lassen sich mit einem Dämmstoffschneidmesser in Form bringen.
2. Die Dämmung des Dachbodens
Wenn der Dachboden nicht ausgebaut werden soll, muss der Boden des Dachbodens isoliert werden. Vor der Dämmung sollten Sie sich entscheiden, ob Sie einen begehbaren oder nicht begehbaren Dachboden benötigen. Wenn Sie auf dem Dachboden Gegenstände lagern wollen, müssen Sie auch einen Lagerraum bauen. Dies sollte bei der Wahl zwischen Steinwolle mit einer niedrigeren oder höheren Dichte berücksichtigt werden. Wenn Sie eine dickere Schicht aufbauen wollen, können Sie zwei oder mehr Lagen überlappender Dämmstoffe verwenden. Auf diese Weise lassen sich die Lücken besser verringern. Mit eingeblasener Steinwolle können Sie jede beliebige Dicke erreichen und eine lückenlose Dämmung erzielen.
3. Die Flachdachdämmung
Das Flachdach stellt aus Sicht der Wärmedämmung eine Herausforderung dar, da die für Flachdächer typischen Konstruktionen, wie z. B. Anschlüsse, Oberlichter usw., die Wärmedämmung der Konstruktion beeinträchtigen. Diese müssen in die Dämmstoffdicke eingerechnet werden. Aus diesem Grund sollte die Dämmdicke bei Aufbauten auf dem Dach über den Mindestwert von 23 cm hinaus erhöht werden, damit der durchschnittliche U-Wert des gesamten Daches den vorgeschriebenen Wert von 0,17 erreicht. In der Praxis erfordert dies häufig die Verwendung von 26-30 cm Dämmmaterial. Es wird empfohlen, inhomogene Steinwolle-Platten zu verwenden, die eine höhere Punktbelastbarkeit aufweisen als homogene Steinwolle -Produkte.
4. Die schalldämmende Steinwolle – Trennwanddämmung
Aufgrund ihrer hervorragenden Wärme- und Schalldämmeigenschaften eignet sie sich auch hervorragend zur Dämmung von Innenräumen. Sie kann zur Dämmung von Gipskartonwänden, abgehängten Decken und Eingangswänden verwendet werden. Bei Trennkonstruktionen zwischen Räumen mit unterschiedlichen Temperaturen ist es wichtig, auf der Seite mit der höheren Temperatur (beheizt) eine Dampfsperre anzubringen, um das Eindringen von Dampf in das Dämmmaterial und die daraus resultierenden Probleme (Kondensation, Schimmel) zu verhindern. Die so entstandenen Konstruktionen können mit jedem beliebigen Verkleidungsmaterial verkleidet werden.
5. Die Bodendämmung
Tragende Steinwolle wird in schwimmenden Fußbodenkonstruktionen von Zwischenplatten und Unterböden zur Luft- und Trittschalldämmung sowie zur Wärmedämmung verwendet. Bei der Verlegung ist darauf zu achten, dass ein angemessener Schutz gegen Wasser und mechanische Einwirkungen gewährleistet ist.
6. Die trittfeste Steinwolle: Was müssen Sie wissen?
Harte, nicht brennbare Steinwolle-Platten werden üblicherweise zur Schalldämmung verwendet, eignen sich aber auch hervorragend für die Trittschalldämmung von Betonböden.
Trittfeste Steinwolle- Platten werden hauptsächlich zur Wärmedämmung von Fußböden auf dem Boden und zur Klopf- und Luftschalldämmung unter schwimmenden Schichten von Zwischenböden verwendet. Da das Produkt in seinem gesamten Querschnitt hydrophob ist, nimmt es kein Wasser auf, da seine Dampfdurchlässigkeit erhalten bleibt. Außerdem bildet sich kein Schimmel in den verwendeten Bereichen.
7. Die Fassadendämmung
Die Dämmung von Fassaden ist eine wichtige Maßnahme zur Senkung der Heizkosten. Die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Steinwolle minimieren den Wärmeverlust von Wänden und bieten außerdem einen guten Schall- und Brandschutz – ebenfalls wichtige Faktoren bei der Fassadendämmung.
Die schalldämmenden Eigenschaften von Steinwolle sorgen dafür, dass unerwünschter Straßenlärm nicht in das Gebäude dringt, so dass eine ruhige, friedliche Umgebung entsteht, in der man sich entspannen oder arbeiten kann.
8. Die verputzbare Steinwolle
Speziell verputzte Steinwolle-Platten werden zur Wärme- und Schalldämmung von Fassaden eingesetzt. Sie gehören zu den besten Dämmstoffen für Fassaden, da sie eine hervorragende Wärmedämmung, eine gute Schalldämmung, Langlebigkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, Feuerbeständigkeit, eine ausgezeichnete Luftdurchlässigkeit und keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesundheit aufweisen. Sie hat eine hohe Dampfdurchlässigkeit, was bedeutet, dass sie das Entweichen von Wasserdampf nicht verhindert und somit die Bildung von Schimmel verringert.
Die Fassadendämmplatte aus Steinwolle ist inhomogen und besteht aus zwei Schichten mit unterschiedlicher Dichte. Die obere, dickere Schicht ist dichter, was zu einer besonders hohen Punktbelastbarkeit führt und die Fassade widerstandsfähiger gegen äußere mechanische Belastungen macht. Die untere, dickere Schicht ist weicher und flexibel genug, um sich Unebenheiten in der Wandoberfläche angemessen anzupassen. Steinwolle-Platten werden auch häufig als Brandbarriere in Fassaden eingesetzt. Aus Sicht des Brandschutzes können sie ohne Einschränkung in Gebäuden jeder Höhe und Feuerwiderstandsklasse installiert werden, da sie nicht brennbar sind.
Was sind die Vorteile einer Steinwolle- Dämmung?
1. Umweltfreundlich
Hergestellt aus natürlichen Materialien und recycelbar.
Das Rohmaterial für Steinwolle-Dämmstoffe wird aus Basalt, Kalkstein und Dolomit gewonnen, die in der Natur reichlich vorhanden sind. Sie ist leicht recycelbar, gilt nicht als Sondermüll und hat eine Lebensdauer, die der des Gebäudes entspricht. Steinwolle ist nicht gesundheitsschädlich. Hinzu kommt, dass es sich zwar um ein natürliches Material handelt, seine Herstellung jedoch einen hohen Energieverbrauch erfordert.
2. Schalldämmend
Steinwolle hat hervorragende schalldämmende Eigenschaften.
Sie dämpft den Aussenlärm und schützt vor Lärm aus dem Inneren des Gebäudes. Unerwünschter Lärm kann sich schädlich auf uns auswirken und sowohl effizientes Arbeiten als auch Entspannung beeinträchtigen. Ständige Lärmbelastung verringert die Qualität und den Zeitpunkt des Schlafes und verändert den täglichen Rhythmus des Körpers, was zu einer Überlastung des Nervensystems führen kann: erhöhte Müdigkeit, verlängerte Reaktionszeit, verminderte Konzentration und erhöhte Reizbarkeit. In vielen Haushalten kann ein lauter Nachbar ein Problem darstellen, am Arbeitsplatz können laute Gespräche zwischen Kollegen im Büro nebenan die Arbeit stören. Steinwolle ist aufgrund ihrer dichten Kantenstruktur ein hochwirksames Schallschutzprodukt.
3. Hervorragende Wärmedämmung
60-80% des Energiebedarfs unserer Gebäude werden im Winter zum Heizen und im Sommer zum Kühlen verwendet. Eine gute Dämmung kann den Wärmeverlust in einem Gebäude erheblich reduzieren und eine konstante Wärme im Inneren bei geringeren Energiekosten gewährleisten. Eine gut konzipierte und ausgeführte Isolierung kann auch die Sommerhitze so weit abhalten, dass eine Klimaanlage nicht mehr erforderlich ist. Dies ist auch deshalb sehr wichtig, weil es dreimal so viel Energie braucht, um einen Raum um 1°C zu kühlen, als ihn um 1°C zu heizen.
4. Nicht brennbar
Sie hat einen hohen Schmelzpunkt und ist hitzebeständig bis über 1000 Grad Celsius.
Steinwolle-Dämmstoffe sind bei Feuerwehrleuten sehr beliebt, da sie am besten wissen, wie schnell und unbrennbar Dämmstoffe bei einem Gebäudebrand von Vorteil sein können. Es gibt viele Vorrichtungen zur Gewährleistung des Brandschutzes in Gebäuden: Brandmelde- und Feuerschutzsysteme, Rauchmelder. Wenn Sie die Gebäudestruktur feuerfest machen wollen, ist die Dämmung mit Steinwolle die Lösung. Steinwolle-Dämmstoffe können die Ausbreitung von Feuer verhindern und einzelne Gebäudestrukturen schützen, da fast kein Gebäudebrand so hohe Temperaturen erzeugt. Produkte aus Steinwolle haben das beste Brandverhalten mit der Brennbarkeitsklasse A1, sind nicht brennbar, entwickeln im Brandfall keinen Rauch und keine giftigen Gase und tropfen bei Verbrennung nicht ab.
5. Unempfindlich gegen Temperaturschwankungen, formstabil
Das macht die Verarbeitung einfacher.
Gebäude und damit auch Dämmsysteme sind extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Im Sommer können die Temperaturen in der Dachkonstruktion 60-70 Grad Celsius und an der Fassade 40 Grad Celsius erreichen, während sie im Winter bis zu -20 Grad Celsius betragen können. Steinwolle- Produkte halten Temperaturunterschiede aus, ohne sich zu verformen, so dass keine Gefahr besteht, dass die Steinwolle-Platten an der Fassade schrumpfen und keine Lücken entstehen, die die Wirksamkeit des Dämmsystems beeinträchtigen würden. Die relative Steifigkeit der Platten macht die Verarbeitung einfacher.
6. Überträgt die Dämpfe
Sie hat den gleichen Dampfdiffusionswiderstand wie Luft. Der im Gebäude entstehende Dampf kann leicht durch die Wände entweichen.
Aufgrund der offenen Porenstruktur der Steinwolle kann der Wasserdampf praktisch ungehindert durch die Steinwolle wandern und bildet keine Dampfsperre an der Konstruktion. Sie lässt die Gebäudestruktur atmen und die Bau- und Betriebsfeuchtigkeit entweichen. Die Steinwolle-Dämmung lässt das Haus atmen, der Wohnraum wird behaglicher, die Innenflächen der Außenwände werden wärmer, was Kondensation und Schimmelbildung verhindert.
7. Wasserabweisend, hydrophob
Selbst wenn Steinwolle starkem Niederschlag ausgesetzt ist, wird nur die Oberfläche feucht und nimmt ferner wenig Wasser auf.
8. Langlebig, mit einer Lebensdauer, die oft der des Gebäudes entspricht
Basaltstein als Rohstoff wird durch Sonnenlicht, Wind, Chemikalien usw. nicht beschädigt. Die Steinwolle behält ihre ursprünglichen mechanischen und thermischen Eigenschaften auch nach jahrzehntelanger Nutzung bei, so dass ihre Lebensdauer der des Gebäudes entspricht. Sie wird nicht durch Pilze, Insekten oder Nagetiere beschädigt.
Was sind die Nachteile der Steinwolle-Dämmung?
Steinwolle hat natürlich auch Nachteile, vor allem im Vergleich zu EPS für die Fassadendämmung. Steinwolle ist zwar leistungsfähiger und dampfdurchlässiger als Polystyrol, aber viel teurer. Mit anderen Worten: Wenn Sie traditionelles Mauerwerk dämmen, lohnt es sich nicht unbedingt, Steinwolle zu verwenden, bei Lehmwänden indessen (wegen ihrer Dampfdurchlässigkeit) werden Sie mit EPS keine guten Ergebnisse erzielen.
Steinwolle neigt bei unsachgemäßer Verarbeitung dazu, im Laufe der Zeit zu reißen, und beim Ausbau eines Dachbodens können winzige Partikel des Steinwolle-Dämmstoffes durch die Zwischenräume in den Wohnraum fallen und allergische Symptome, Rötungen und Juckreiz verursachen.
Aus ökologischer Sicht ist die Situation auch nicht so schlecht: Steinwolle wird aus natürlichen Materialien hergestellt, aber die Energie, die zum Schmelzen und Fasern benötigt wird, ist enorm.
Sie ist schwerer als Glaswolle, so dass bei der Nachrüstung auch die Belastung der Struktur berücksichtigt werden muss.
Kann Steinwolle schimmeln?
Nein. Sie bildet keine Dampfsperre, sie lässt den Dampf durch. Damit die günstige Dampfdurchlässigkeit von Faserdämmstoffen wirksam werden kann, ist jedoch eine ordnungsgemäße Planung, Konstruktion und Dimensionierung der Dampfbremse erforderlich!
Dämmung aus Steinwolle: Kann sie gesundheitliche Probleme verursachen?
Steinwolle- Produkte enthalten kein Asbest, keine Silikone, keine Fungizide, keine Konservierungsmittel, keine Flammschutzmittel, keine Flammschutzmittel, keine Isoliergase. Steinwolle enthält kein kristallines Silizium, sondern nur amorphes Silizium, so dass sie keine Silikose verursacht. Sie ist einer der Baustoffe mit der geringsten Radonemission. Sie ist recycelbar und bildet keinen Sondermüll.
Steinwolle: Kosten und Förderung mit Beispielen
Die Preise für Steinwolle- Produkte variieren in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Parametern. Der Preis kann von der Anwendung abhängen, ob Sie Steinwolle für ein Flachdach oder als Fassadendämmung benötigen. Es hängt von der Dicke ab, die Sie verwenden möchten. Bei der Fassadendämmung beträgt die Dicke in der Regel 8-15 cm, bei einer Flachdachdämmung können Sie mit bis zu 30 cm rechnen. Der Preis von Steinwolle hängt vom Wärmedämm-Koeffizienten der Steinwolle ab. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient eines Dämmstoffes ist, desto effektiver ist die Dämmung.