Was ist Mineralwolle?
Mineralwolle ist ein Sammelbegriff, der sowohl Glaswolle– als auch Steinwolle-Dämmstoffe umfasst.
Mineralwolle wird durch dieselbe harmonisierte und nationalisierte europäische Norm (Nummer: MSZ-EN 13162) abgedeckt, die sie wie folgt definiert:
„Mineralwolle: Ein Wärmedämmstoff mit der Konsistenz von Wolle, der aus geschmolzenem Gestein, Schlacke oder Glas hergestellt wird.“
Mineralwolle: Geschichte, Produktion
Steinwolle-Dämmstoffe werden aus einem natürlichen Material, dem vielseitigen Basaltgestein, hergestellt. Der Herstellungsprozess ist dem von Glaswolle sehr ähnlich. Zur Vereinfachung des Prozesses wird der gemahlene Basalt in einen Hochofen gegeben, wo er bei 1300-1400 Grad Celsius geschmolzen wird. Der flüssige Basalt wird dann mit einer Zentrifugenwalze zu dünnen Fasern geformt, mit einem Bindemittel und einem Imprägnieröl behandelt und schließlich zu einem Quilt geformt, der auf Maß geschnitten und verpackt wird.
Das Herstellungsverfahren von Glaswolle basiert auf Sand und Glas. Bei letzterem handelt es sich übrigens um recyceltes Glas, so dass der Dämmstoff tatsächlich eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit spielt. Sand und Glas werden auf fast 1500 Grad Celsius erhitzt, in praktisch flüssigem Zustand miteinander vermischt und die so entstandene Masse wird anschließend zu Fasern geformt und gewalzt. Die geschmolzenen Materialien werden einer Zentrifugalkraft ausgesetzt, wodurch eine watteartige Substanz entsteht, die durch kleine Löcher gepresst wird – wodurch die Fasern entstehen – und dann abkühlt, um zu erstarren. Die Glaswolle wird mit Bindemitteln behandelt und dann gepresst, woraus ein sehr starkes, dichtes und stabiles Isoliermaterial hervorgeht, das dann in Platten geschnitten oder zu Rollen aufgerollt wird.
Welche Arten Mineralwolle gibt es?
Mineralwolle ist ein Sammelbegriff für Dämmstoffe aus Steinwolle und Glaswolle. Die Produkte der beiden Gruppen unterscheiden sich in ihrem Rohstoff, ihrer Faserstruktur, ihrer Rohdichte und ihrem Schmelzpunkt.
Glaswolle und Steinwolle sind zwar faserige Dämmstoffe mit ähnlichen technischen Parametern in Bezug auf ihre Wärmedämmeigenschaften, unterscheiden sich aber aufgrund ihrer Rohstoffe in einigen Punkten.
Bei Mineralwolle-Dämmstoffen sorgt die Luft zwischen den Fasern für die Wärmedämmung. Der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient der einzelnen Produkte hängt von der Faserstruktur, der Produktionstechnologie, dem Rohstoff und der Rohdichte des Dämmstoffes ab. Es gibt jedoch keine wesentlichen Unterschiede.
Mineralwolle: Eigenschaften und Einsatzgebiete
Bei Glaswolle kann der Hauptbestandteil z. B. natürlicher Quarzsand und Recyclingglas sein, bei Steinwolle vulkanisches Gestein wie Basaltgestein. Aufgrund der unterschiedlichen Rohstoffe können sich auch die technischen Parameter der Endprodukte erheblich unterscheiden.
Steinwolle hat eine höhere Rohdichte als Glaswolle.
Unter dem Gesichtspunkt des Brandschutzes liegt der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Materialien in den Materialeigenschaften. Während der Schmelzpunkt von Steinwolle-Dämmstoffen bei über 1000 °C liegt, hat Glaswolle einen mit etwa 600-700 °C viel niedrigeren Schmelzpunkt. Der Schmelzpunkt bedeutet, dass Glaswolle sowie Steinwolle ein nicht brennbarer Dämmstoff ist, aber aufgrund des niedrigeren Schmelzpunkts nicht für den Bautenschutz geeignet ist. Für hinterlüftete Fassaden, Brandschutzwände, Trapezblech-Dachdämmsysteme, mechanische Dämmungen usw. ist die Verwendung von Steinwolle zu bevorzugen. Steinwolle-Dämmstoffe haben rohstoffbedingt eine höhere Rohdichte und können auch hinsichtlich der technischen Parameter eine bessere Druckspannung und Punktbelastbarkeit aufweisen.
Ihre Einsatzgebiete sind: Einbaufassaden, hohe Decken, Dachböden, Innentrennwände, abgehängte Decken, Dachböden und Flachdächer.
Sie sind nicht brennbar und daher ideal für die Dämmung von Leichtbauhäusern. Rollenmineralwolle mit einer geringeren Rohdichte kann zur Dämmung von Decken verwendet werden, Plattenmineralwolle kann zur Dämmung von Eingangs-, Begrenzungs- und Trennwänden (z. B. hinter Gipskartonplatten) eingesetzt werden. Mineralwolle-Dämmstoffe eignen sich auch für die Wärme- und Schalldämmung von Fachwerk- und Metallbauten.
Was sind die Vorteile und Nachteile von Mineralwolle?
VORTEILE | NACHTEILE |
---|---|
Natürliches Material | Energieintensiv |
Wiederverwertbar | |
Hervorragende Wasserdampfdurchlässigkeit | |
Sie hat hervorragende Wärmedämmeigenschaften | |
Nicht brennbar, daher sicher | |
Langlebig | |
Behält seine Form und Größe bei | |
Die Verarbeitung ist einfach | Die Verarbeitung kann teurer sein |
Gute Schallabsorptions- Fähigkeit | |
Verdrängt das Wasser |
Vorteile
Natürliches Material
Sowohl Basalt als auch Quarzsand kommen in großen Mengen in der Natur vor.
Wiederverwertbar
Kein gefährlicher Abfall. Bauherren können Bauschutt auf einer normalen Deponie entsorgen, er muss nicht als gefährlicher Abfall behandelt werden. Ein großer Teil der Glaswolle wird aus recyceltem Glas hergestellt.
Hervorragende Wasserdampfdurchlässigkeit
Mineralwolle hat einen Dampfdiffusionswiderstand, der fast dem der Luft entspricht, so dass der Wasserdampf ungehindert durch den Dämmstoff dringt. Durch die Dämmung mit Mineralwolle atmet das Haus, der Wohnraum wird behaglicher, die Innenflächen der Außenwände werden wärmer, was Kondensation und Schimmelbildung verhindert.
Sie hat hervorragende Wärmedämmeigenschaften
Die Wärmedämmung von Mineralwolle-Materialien wird durch das natürlichste Isoliermaterial zwischen den Fasern, der Luft, gewährleistet. Die winzigen Luftbläschen, die in der Mineralwolle eingeschlossen sind, sorgen für die Isolierung, so dass sich ihre Dämmeigenschaften im Laufe der Zeit nicht verschlechtern. Aufgrund der feinen Faserstruktur und der relativ hohen Rohdichte des Dämmstoffes befindet sich die Luft zwischen den Fasern annähernd im Ruhezustand.
Nicht brennbar, daher sicher
Glaswolle- und Steinwolle-Dämmstoffe sind bei Feuerwehrleuten sehr beliebt, denn sie wissen am besten, dass eine zeitsparende und nicht brennbare Dämmung bei einem Gebäudebrand von großem Vorteil sein kann. In öffentlichen Gebäuden können fast nur nicht brennbare Mineralwoll-Dämmungen eingebaut werden, und Steinwolle wird ab einer bestimmten Gebäudehöhe auch als Brandabschnittsbegrenzung verwendet. Aus Sicht des Brandschutzes kann sie ohne Einschränkungen in Gebäuden jeder Höhe und Feuerwiderstandsklasse eingebaut werden, da sie nicht brennbar ist. Mineralwolle-Dämmstoffe können die Ausbreitung von Bränden verhindern und einzelne Gebäudestrukturen schützen, da fast keine Gebäudebrände Temperaturen erzeugen, die hoch genug sind, um Mineralwolle zu schmelzen. Produkte aus Glas- und Steinwolle sind am sichersten, da sie zur Brandklasse A1 gehören, nicht brennbar sind, im Brandfall weder Rauch noch giftige Gase freisetzen und beim Verbrennen nicht tropfen.
Langlebig
Die Langlebigkeit von Mineralwolle ist im Wesentlichen auf das Rohmaterial (Basalt, Glas) zurückzuführen. Sowohl Basalt als auch Glas sind sehr harte Materialien, und der aus ihnen hergestellte Dämmstoff kann die geforderten Dämmeigenschaften über einen langen Zeitraum, bis hin zur Lebensdauer des Gebäudes – mehr als 50 Jahre – ohne besondere Zusätze und unter Einhaltung der Bauvorschriften gewährleisten.
Es hat keine thermische Bewegung, ist von dunkler Farbe, eignet sich hervorragend für die Verwendung auf Oberflächen, die sich im Sommer auf 70-80°C aufheizen, und kann Temperaturschwankungen standhalten. Da es keine wärmeisolierenden Gase enthält, die während seiner Lebensdauer aus dem Produkt entweichen, behält es seine isolierenden Eigenschaften während seiner gesamten Lebensdauer aufgrund der zwischen den Fasern ruhenden Luft bei.
Achten Sie immer auf den Wärmedurchgangskoeffizienten des Produkts, je niedriger, desto besser ist das Isoliermaterial.
Behält seine Form und Größe bei
Produkte aus Mineralwolle sind sehr hohen Temperaturextremen ausgesetzt, da ihre Außenfläche im Sommer auf hohen Dächern Temperaturen von bis zu 60-70 Grad Celsius und im Winter -20 Grad Celsius erreichen kann. Mineralwolle kann diesen relativ großen Temperaturunterschieden ohne Verformung oder Belastung standhalten, da sie sich nicht thermisch ausdehnt. Mineralwolle schrumpft nicht und bekommt keine Risse. Glaswolle hingegen ist in Bezug auf Risse sehr anfällig, was jedoch auch von ihrer Qualität abhängt.
Die Verarbeitung ist einfach
Sie sind leicht zu verarbeiten. Die Vorteile von Glaswolle sind, dass sie ein flexibler Füllstoff ist, der sich leicht formen und schneiden lässt und ein geringes Gewicht hat. Steinwolle ist steifer und schwerer, lässt sich aber aufgrund ihrer Steifheit leichter schneiden und formen.
Gute Schallabsorptions- Fähigkeit
Wenn die Schalldämmung eine wichtige Rolle spielt, sind Produkte aus Steinwolle die erste Wahl unter den Mineralwolle-Produkten. Steinwolle dämpft auch den Außenlärm und schützt vor Lärm im Inneren des Gebäudes.
Unerwünschter Lärm kann sich nachteilig auf uns auswirken und sowohl ein effizientes Arbeiten als auch die Entspannung beeinträchtigen. Steinwolle ist aufgrund ihrer dichten Randstruktur ein hochwirksames Schalldämpfungs-Produkt. Glaswolle ist in Bezug auf die Schalldämmung weniger wirksam als Steinwolle, da sie eine lockere Struktur aufweist.
Die Schalldämmung ist ein spezifisches Problem innerhalb der Dämmung. Wenn Sie ein spezielles Schallschutzproblem haben, wählen Sie ein Produkt, das speziell für die Schalldämmung entwickelt wurde (z. B. Frost-Kugeln).
Verdrängt das Wasser
Die meisten Steinwolle-Dämmstoffe sind über ihren gesamten Querschnitt wasserabweisend. Mineralwolle ohne wasserabweisende Eigenschaften kann in kurzer Zeit große Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen,jedoch wird die aufgenommene Feuchtigkeit nur langsam und schwer wieder abgegeben. Die Dämmeigenschaften von Wärmedämmstoffen sind in nassem Zustand deutlich schlechter als in trockenem Zustand, daher ist es sehr wichtig, dass sie nicht durchnässt werden. Die Hydrophobierung hat keinen Einfluss auf die Dampfdurchlässigkeit von Mineralwolle.
Mineralwolle-Produkte werden mit einem Imprägniermittel behandelt, so dass Wassertropfen von der Oberfläche abperlen. Es ist jedoch zu beachten, dass Mineralwolle-Produkte nicht über einen längeren Zeitraum Wasser ausgesetzt sind, da dies ihre Wärmedämmeigenschaften beeinträchtigt. Wärmedämmstoffe sind nicht zur Abdichtung geeignet.
Nachteile
Die Herstellung von Steinwolle ist sehr energieintensiv
Bei der Herstellung von Steinwolle-Dämmstoffen wird ein Phenol-Formaldehyd-Bindemittel verwendet. Während des Herstellungsprozesses wird das Bindemittel bei sehr hohen Temperaturen ausgehärtet und hinterlässt nur Spuren im Produkt. Es ist jedoch zu beachten, dass alle organischen Materialien, auch wenn sie nicht absichtlich zugesetzt werden, geringe Mengen an Formaldehyd freisetzen. Dieses Phänomen gilt auch für Steinwolle-Dämmstoffe und alle anderen Alternativen, die organisches Material enthalten (z. B. Zellulose, Stroh usw.).
Gelbe Glaswolle ist formaldehydhaltig, die Oberfläche der Glasfasern ist mit einem Phenol-Formaldehyd-Harz beschichtet, damit die Glasfasern aneinander haften. Formaldehyd kann die Atemwege reizen und Entzündungen hervorrufen.
Es sind auch neue Arten von Glas- und Steinwolle auf den Markt gekommen (z. B. braune Glaswolle, die mit der Ecose-Technologie hergestellt wird), die frei von Formaldehyd, weicher und geruchsneutraler sind als ihre traditionellen gelben Gegenstücke.
Neben der gelben und braunen Glaswolle gibt es auch weiße Glaswolle. Weiße geblasene Glaswolle ist eine bindemittelfreie, reine Mineralwolle. Sie ist nicht stachelig und nicht porös. Sie hat die Beschaffenheit und den Griff von Watte.
Die Verarbeitung kann teurer sein
Für die Fassadendämmung benötigt Steinwolle etwa doppelt so viel Klebstoff wie Polystyrol.
Mineralwolle für die Dämmung: Was ist bei der Auswahl zu beachten?
Bei der Auswahl von Wärmedämmstoffen, unabhängig von ihrem Material, müssen die wesentlichen Anforderungen an das Gebäude, die Auswirkungen auf die Gebäudestruktur, die Anforderungen der Gesetzgebung, die Normen, die Systemwerte der Hersteller, die Anwendungsrichtlinien, die technischen Lösungen der Richtlinien, die Durchführbarkeit, die Wirtschaftlichkeit und die gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnisse des Auftraggebers berücksichtigt werden.
Die Art der gewählten Dämmung kann Auswirkungen haben auf:
– Komfort (z.B. Akustik)
– Brandsicherheit – Nutzung
– zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten
-Änderung der Funktion
-Wertbeständigkeit
-Umweltbewertung
-bauliche Gestaltung
-strukturelle Dauerhaftigkeit
-Konformitätsnachweis, etc.
Leistungsmerkmale und anderer technischer Eigenschaften
Bei der Auswahl eines Mineralwolle-Dämmstoffes für die Wärmedämmung sollte das am besten geeignete Produkt auf der Grundlage seiner Leistungsmerkmale und anderer technischer Eigenschaften für die jeweilige Einbausituation ausgewählt werden.
Eignung und Anwendbarkeit der Produkte
Die Eignung und Anwendbarkeit der Produkte sollte während des Entwurfsprozesses geprüft werden.
Mit anderen Worten
Die Tatsache, dass der Hersteller die Wärmedämmung für die Verwendung in einer bestimmten Anlage für geeignet hält, bedeutet nicht, dass das Produkt auch für die konkrete Einbausituation geeignet ist.
Das Wärmedämm-Produkt darf eingebaut werden
Das Wärmedämm-Produkt darf eingebaut werden, wenn der Hersteller die erwarteten Leistungsmerkmale für den Einbau nachgewiesen hat, die zeigen, dass das Produkt bei Verwendung in der Konstruktion die wesentlichen Anforderungen der Gebäudestruktur, die Bedürfnisse des Kunden, die Leistungsmerkmale in den Systembewertungen und die strukturellen Bewertungen erfüllt.
Der Lambda-Wert
Der Lambda-Wert der Wärmedämmung ist ein Bemessungswert, der zur Bestimmung der Dicke der Wärmedämmschicht verwendet wird, aber nicht geeignet ist, die Einhaltung von akustischen, brandschutztechnischen, feuchtigkeitsbezogenen und technischen Parametern und damit zusammenhängenden Anforderungen auf komplexe Weise zu bestimmen.
Erwartenden technischen Eigenschaften der einzubauenden Mineralwolle-Dämmung
Die zu erwartenden technischen Eigenschaften der einzubauenden Mineralwolle-Dämmung sollten unter Berücksichtigung der Anforderungen der Gesetzgebung, der Normen, der Kundenanforderungen, der Systemwerte und der Anwendungsleitfäden bestimmt werden.
Wenn Sie nur die Wärmeleitfähigkeit der Produkte vergleichen oder nicht prüfen, ob hinter dem Begriff Mineralwolle eine Glas- oder Steinwolle-Dämmung steht, können Sie bei Ihrer Wahl einen großen Fehler machen.
Achten Sie genau auf die folgenden technischen Parameter:
- Dass sie den Brandschutznormen und den akustischen Anforderungen entspricht. Berücksichtigen Sie auch die Aspekte Feuchtigkeit, Wind und Luftdichtheit.
Dämmung aus Mineralwolle: Vorbereitungen
Die Vorbereitungen für Mineralwolle-Dämmstoffe hängen von der zu dämmenden Fläche und der Bauaufgabe ab. Generell sollten Dämmstoffe entsprechend dem konstruktiven Aufbau eingebaut werden und nur trocken und unter geeigneten Witterungsbedingungen verlegt werden.
Mineralwolle Dämmung: Installation
Vor der Installation schützen wir die Integrität der Dämmstoffe, Überlappungen, Fugen, Installationsanforderungen und bemühen uns um eine wärmebrückenfreie Konstruktion.
Dämmung mit Mineralwolle: Vor- und Nachteile
Die Wahl der richtigen Dämmung ist eine komplexe Aufgabe, bei der viele verschiedene Kriterien zu berücksichtigen sind. Man sollte sich bemühen, die zu verwendende Dämmung nicht nur auf der Grundlage eines einzigen Leistungsmerkmals oder eines, das als das beste angesehen wird, auszuwählen, sondern alle Leistungsmerkmale je nach der spezifischen Einbausituation zu bewerten.
Was kostet eine Mineralwolle-Dämmung?
Der Preis von Mineralwolle kann in Abhängigkeit von vielen Parametern variieren. Der Preis kann vom Anwendungsbereich, von der aufzubringenden Dicke, von der Qualität des Dämmstoffes und vom Wärmedämm- Koeffizienten abhängen. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient eines Dämmstoffes ist, desto wirksamer ist die Dämmung.