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Dämmstoffe im Vergleich: Eigenschaften, Kosten, welche sind die besten?

András Mitró | 2025-09-082025-09-08
Dämmstoffe im Vergleich

Warum ist eine gute Dämmung wichtig und welche Vorteile hat sie? Welche Dämmstoffe gibt es und nach welchen Kriterien sollte man sie auswählen?

Inhaltsverzeichnis

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  • Warum ist eine gute Dämmung wichtig?
    • Energieeffizienz und Kostensenkung
    • Komfort
    • Schimmelprävention
    • Gebäudeschutz
    • Wertsteigerung
    • Umweltschutz
    • Schalldämmung
  • Wie lassen sich Dämmstoffe charakterisieren, welche Eigenschaften haben sie?
    • Wärmeleitfähigkeit
    • Dichte
    • Dampfdurchlässigkeit
    • Feuchtigkeitsunempfindlichkeit
    • Unempfindlichkeit gegenüber Nagetieren und Pilzen
    • Belastbarkeit
    • Chemische und physikalische Stabilität
    • Handhabbarkeit
    • Charakterisierung nach Materialtypen
      • Faserförmige Dämmstoffe
      • Poröse Dämmstoffe
      • Einblasdämmung
      • Schaumdämmstoffe
    • Organisch oder anorganisch
      • Organische Dämmstoffe
      • Anorganische Dämmstoffe
  • Welche Dämmstoffe gibt es? Was muss man darüber wissen?
    • Wärmedämmstoffe
    • Schalldämmende Materialien
    • Elektrische Isoliermaterialien
  • Dämmstoffe im Bezug auf Einbau-Kosten und Förderung
  • Welche Hersteller von Dämmstoffen gibt es? Wie soll man sich entscheiden?
    • Saint-Gobain Isover
    • Rockwool
    • Knauf Insulation
    • Owens Corning
    • BASF
    • Johns Manville
    • Armacell
    • URSA
    • Austrotherm
  • Dämmstoffe im Vergleich: Welcher ist der beste?
    • Die wichtigsten Entscheidungskriterien
  • FAQ – Dämmstoffe im Vergleich – gefragt und beantwortet

Warum ist eine gute Dämmung wichtig?

Eine gute Dämmung ist für den Komfort der Bewohner, die Energieeffizienz und den Schutz des Gebäudes von entscheidender Bedeutung.

Warum ist eine gute Dämmung wichtig?

Energieeffizienz und Kostensenkung

Eine gute Dämmung wirkt sich sowohl im Winter als auch im Sommer positiv aus. Im Winter reduziert sie den Wärmeverlust und im Sommer das Eindringen der Wärme, wodurch sich die Heiz- und Kühlkosten erheblich senken lassen.

Komfort

Die Dämmung sorgt für eine gleichmäßige Innentemperatur. Dadurch muss im Winter weniger geheizt werden und im Sommer bleibt das Haus kühler. Dies führt zu einem besseren Raumklima und beseitigt eventuelle Zugluft.

Schimmelprävention

Die Dämmung verhindert die Bildung von Wärmebrücken und verringert so die Gefahr von Kondensation und Schimmelbildung.

Gebäudeschutz

Die Dämmung schützt das Gebäude vor äußeren, umweltbedingten und mechanischen Einflüssen, verringert die schädlichen Auswirkungen von Feuchtigkeit und verbessert die strukturelle Stabilität des Gebäudes.

Wertsteigerung

Gut gedämmte Häuser haben eine bessere Energieeffizienzklasse und lassen sich auf dem Immobilienmarkt zu höheren Preisen verkaufen.

Umweltschutz

Ein geringerer Energieverbrauch führt zu weniger CO₂-Emissionen, sodass die Isolierung auch zum Umweltschutz beiträgt.

Schalldämmung

Eine gute Isolierung reduziert das Eindringen von Außengeräuschen und verbessert somit den Wohnkomfort.

Wie lassen sich Dämmstoffe charakterisieren, welche Eigenschaften haben sie?

Es gibt mehrere Klassifizierungsmethoden, mit denen Dämmstoffe in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können. Betrachten wir zunächst den wichtigsten Aspekt, nämlich die Qualität des jeweiligen Materials als Wärmedämmstoff. Vorab sei angemerkt, dass jedes Material über gewisse Wärmedämmeigenschaften verfügt. Im Folgenden betrachten wir, was einen guten Dämmstoff ausmacht.

Wärmeleitfähigkeit

Ein Dämmstoff mit einem niedrigen Wärmeleitkoeffizienten (λ) leitet Wärme nur langsam, sodass er im Winter die Wärme und im Sommer die Kühle im Raum hält.

Zu diesen Materialien gehören solche, deren Wärmedurchgangskoeffizient unter 0,039 W/mK liegt.

Je niedriger der Wärmeleitkoeffizient eines Materials ist, desto besser ist dessen Wärmedämmung – selbst bei geringer Dicke.

Maßeinheit: W/(mK).

Wärmeleitfähigkeit

Dichte

Die Masse eines Materials pro Volumeneinheit wird in kg/m³ angegeben. Sie beeinflusst die Wärme- und Schalldämmung sowie die mechanische Festigkeit.

Dampfdurchlässigkeit

Sie ist wichtig für die „Atmung” von Bauwerken. Dampfdurchlässige Materialien tragen dazu bei, Schimmelbildung zu vermeiden.

Feuchtigkeitsunempfindlichkeit

Es ist sehr wichtig, dass Dämmstoffe keine hygroskopischen Eigenschaften aufweisen, d. h., dass sie möglichst feuchtigkeitsunempfindlich sind. Wenn Wasser in das Material eindringt, verschlechtert sich dessen Wärmedämmung erheblich.

Unempfindlichkeit gegenüber Nagetieren und Pilzen

Wenn sich Nagetiere und Pilze in einem Dämmstoff wohlfühlen, verschlechtert sich dessen Qualität und Dämmleistung sehr schnell. Daher ist es wichtig, dass der Dämmstoff für diese Schädlinge unattraktiv ist.

Belastbarkeit

Bei einer Dachbodenisolierung oder einer trittfesten Wärmedämmung unter dem Fußboden ist es wichtig, dass das Material belastbar ist.

Chemische und physikalische Stabilität

Das Material muss seine Form und Struktur auch bei Temperaturschwankungen beibehalten, soll sich nicht ausdehnen und unter den herrschenden Temperaturbedingungen nicht zusammenfallen.

Handhabbarkeit

Die Handhabbarkeit ist bei allen Baumaterialien natürlich ein wichtiger Aspekt. Bei Dämmstoffen gibt es Materialien, die sich leicht verlegen lassen, beispielsweise bei der Dachboden- oder Seitenwanddämmung (Steinwolle). Wenn jedoch problematische, schwer zugängliche Ecken gedämmt werden müssen, sind sprühbare Dämmstoffe viel praktischer.

Charakterisierung nach Materialtypen

Charakterisierung nach Materialtypen

Faserförmige Dämmstoffe

Bei diesen Dämmstoffen wird die für die Dämmung verantwortliche Luft zwischen den komprimierten Einzelfasern eingeschlossen. Zu den faserförmigen Dämmstoffen gehören verschiedene Wattearten, beispielsweise Glaswatte und Steinwolle.

Poröse Dämmstoffe

Schaumstoffe mit poröser Struktur werden mit verschiedenen Verfahren hergestellt, im Wesentlichen unter Verwendung porenbildender Gase. Aufgrund der zwischen den Zellen eingeschlossenen Luft können diese Schaumstoffe gut als Wärmedämmstoffe wirken. Ein weit verbreiteter Wärmedämmstoff sind Polystyrolplatten, die aus vorgeschäumten Polystyrolkügelchen hergestellt werden. Sie werden vor allem für die Wärmedämmung von Fassaden verwendet, da sie sich leicht verarbeiten lassen und kostengünstig sind. Zu dieser Gruppe gehören EPS, XPS und Schaumglas.

Einblasdämmung

Bei diesen Stoffen bilden sich in der Struktur Poren zwischen den Partikeln, die aufgrund ihrer Porosität für eine gute Wärmedämmung sorgen. Zu den losen Wärmedämmstoffen gehören beispielsweise Blähton und einblasbare Dämmstoffe wie Glaswolle, Steinwolle, Polystyrol oder Zellulose.

Schaumdämmstoffe

PUR- (Polyurethan) und PIR- (Polyisocyanurat) Schaumstoffe sind geschlossenzellige, synthetische Wärmedämmstoffe mit hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Sie werden beide in Form von Hartschaum, häufig in Platten- oder Sandwichplattenausführung, hergestellt.

Organisch oder anorganisch

Organische Dämmstoffe

Sie bestehen aus Kohlenstoffverbindungen, die entweder synthetisch oder natürlichen Ursprungs sind. Sie sind in der Regel leicht und gut wärmeisolierend, allerdings variieren ihre Brennbarkeit und Dampfsperreigenschaften. Organische Dämmstoffe sind in der Regel teurer und erfordern unter Umständen eine zusätzliche Behandlung, um Schädlingsbefall zu verhindern und die Feuerbeständigkeit zu erhöhen.

Beispiele hierfür sind Polystyrol, Zellulose und Glaswolle.

Anorganische Dämmstoffe

Diese Materialien sind mineralischen Ursprungs und enthalten keine kohlenstoffhaltigen Verbindungen. Sie sind in der Regel nicht brennbar, gut dampfdurchlässig und äußerst feuerbeständig. Bei der Verarbeitung können sie jedoch Hautreizungen verursachen. Zu ihnen gehören Glaswolle und Steinwolle.

Welche Dämmstoffe gibt es? Was muss man darüber wissen?

Wärmedämmstoffe

Sie reduzieren den Wärmeverlust und verbessern somit die Energieeffizienz von Gebäuden.

DämmstoffVorteileNachteile
Glaswollegute Wärme- und Schalldämmung, nicht brennbar, dampfdurchlässigherkömmliche Glaswolle staubt und kann die Haut reizen (weiße, einblasbare Glaswolle staubt nicht und sticht nicht).
Steinwollehohe Hitzebeständigkeit, nicht brennbar, dampfdurchlässigschwer, teuer
EPS (polistirol)leicht, billigbrennbar, nicht schalldämmend, schlechte Dampfdurchlässigkeit
XPS (polistirol)bessere mechanische Festigkeitteurer, schlechte Dampfdurchlässigkeit
PUR/PIR schaumausgezeichnete Wärmedämmungstark brennbar, dampfdicht
Zelluloseumweltfreundlichfeuchtigkeitsempfindlich

Schalldämmende Materialien

Ihr Zweck ist die Reduzierung von Lärm durch Schallabsorption oder Schalldämmung. In der Regel handelt es sich dabei um poröse Platten, die Schwingungen umlenken, reflektieren oder absorbieren können. Wo Lärm als störender Faktor auftritt, ist der Einsatz von Schallschutzmaßnahmen sinnvoll. So ist es beispielsweise sinnvoll, entlang von Hauptverkehrsstraßen Schallschutzwände zu errichten, um die Lärmbelastung der Umgebung zu reduzieren. In Gebäuden können Wände, Böden, Decken, Fenster und Türen zur Lärmreduzierung isoliert werden.

Elektrische Isoliermaterialien

Elektrische Isolierstoffe sind Materialien, die elektrischen Strom nicht oder nur in vernachlässigbarem Maße leiten. Sie sind in der Elektrotechnik und Elektronik von entscheidender Bedeutung, da sie Stromlecks verhindern und Menschen und Geräte vor elektrischen Verletzungen schützen. Beispiele hierfür sind Keramik und Glas.

Dämmstoffe im Bezug auf Einbau-Kosten und Förderung

Je einfacher das Dämmmaterial zu verarbeiten ist, je effizienter damit gearbeitet werden kann und je einfacher das Dämmsystem ist, desto geringer sind die Einbaukosten. Die KfW gewährt zinsgünstige Darlehen für umfassende energetische Sanierungen. Diese werden jedoch nur gefördert, wenn die Dämmung den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht. Wenn Sie einen KfW-Kredit oder eine BAFA-Förderung in Anspruch nehmen möchten, sollten Sie den Zustand Ihrer Immobilie von einem Energieberater begutachten lassen. Das BAFA gewährt nicht rückzahlbare Zuschüsse für die Modernisierung einzelner Teile bestehender Gebäude.

Welche Hersteller von Dämmstoffen gibt es? Wie soll man sich entscheiden?

Die weltweit führenden Hersteller von Wärmedämmstoffen:

Saint-Gobain Isover

Als Teil der französischen Saint-Gobain-Gruppe bietet Isover innovative Glaswolle- und Steinwolle-Dämmstoffe mit hervorragender Energieeffizienz weltweit an.

Rockwool

Die Steinwolle-Dämmstoffe von Rockwool bieten eine hervorragende Wärmedämmung sowie eine ausgezeichnete Brandschutz- und Schalldämmung.

Knauf Insulation

Knauf Insulation produziert nachhaltige und umweltfreundliche Dämmstoffe, insbesondere im Bereich Glaswolle und XPS.

Owens Corning

Owens Corning ist ein amerikanisches Unternehmen und weltweit führend im Bereich Glaswolle-Dämmstoffe, insbesondere für den Einsatz in Wohn- und Industriegebäuden.

BASF

Der Chemiekonzern BASF bietet hochentwickelte EPS- und Neopor-Dämmstoffe an, die sich durch eine hervorragende Wärmedämmleistung auszeichnen.

Johns Manville

Das zu Berkshire Hathaway gehörende US-Unternehmen produziert weltweit zuverlässige Glaswolle- und Faserisoliermaterialien.

Armacell

Die flexiblen Isolierschäume von Armacell (z. B. für HLK-Anlagen) zeichnen sich durch hervorragende Wärme- und Dampfsperreigenschaften aus. Armacell ist auf Dämmstoffe für die Industrie und den Gebäudebau spezialisiert.

URSA

Die Glaswolle- und XPS-Produkte von URSA sind in ganz Europa verbreitet und werden insbesondere für die Dämmung energieeffizienter Gebäude eingesetzt.

Austrotherm

Austrotherm ist ein führender mitteleuropäischer Hersteller von Wärmedämmstoffen. Mit seinen hochwertigen EPS- und XPS-Produkten trägt das Unternehmen zu energieeffizientem und nachhaltigem Bauen bei.

Es lohnt sich, Dämmstoffe großer Hersteller zu wählen, da diese in der Regel über jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung verfügen, die Qualität garantiert ist, die Materialien streng geprüft und zertifiziert sind, eine breite Palette an Dämmstoffen angeboten wird und die Produkte landesweit erhältlich sind. Wählen Sie den Dämmstofftyp entsprechend der zu dämmenden Konstruktion aus.

Dämmstoffe im Vergleich: Welcher ist der beste?

Dämmstoffe im Vergleich: Welcher ist der beste?

Die Wahl des „besten” Dämmstoffes hängt davon ab, für welchen Zweck und für welche Gebäudestruktur er eingesetzt werden soll. Einen absoluten Sieger gibt es nicht, aber der folgende Vergleich hilft Ihnen bei der Orientierung.

Die wichtigsten Entscheidungskriterien

  1. Wärmeleitfähigkeit (λ): Je niedriger der Wert, desto besser die Dämmung.
  2. Feuerbeständigkeit: Ein wichtiger Sicherheitsaspekt, insbesondere bei Dächern und Fassaden.
  3. Dampfdurchlässigkeit: entscheidend bei Lehmhäusern oder Holzkonstruktionen.
  4. Verarbeitbarkeit: EPS lässt sich leicht schneiden, Steinwolle ist schwieriger zu verarbeiten, dafür aber flexibler.
  5. Umweltverträglichkeit: Frostwolle, Zellulose und Glaswolle sind umweltfreundlicher.
  6. Preis: EPS ist am günstigsten, PIR am teuersten.

In der Regel wird für Fassaden und Sockel Polystyrol verwendet, während Glaswolle das am häufigsten verwendete Dämmmaterial für Dächer und Dachböden ist.

FAQ – Dämmstoffe im Vergleich – gefragt und beantwortet

Welche Dämmstoffe bieten das beste Verhältnis zwischen Wärmedämmung und Kosten?

Eindeutig Polystyrol und Glaswolle

Welche Dämmstoffe eignen sich am besten für Dach, Fassade, Boden oder Keller?

Für Fassaden, Böden, Keller und Sockel wird in der Regel Polystyrol verwendet, während Glaswolle das am häufigsten verwendete Dämmmaterial für Dächer und Dachböden ist.

Was sollte man bei der Auswahl von Dämmmaterialien hinsichtlich Brandschutz und Feuchtigkeitsverhalten beachten?

Bei der Auswahl von Dämmstoffen unter Berücksichtigung des Brandschutzes und der Feuchtigkeitsverhältnisse ist es besonders wichtig, dass das Material den Sicherheits- und Haltbarkeitsanforderungen der jeweiligen Gebäudekonstruktion entspricht. Diese Faktoren beeinflussen nämlich nicht nur den Schutz des Gebäudes, sondern auch die Sicherheit der Bewohner und die langfristige Wirksamkeit der Dämmung.

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