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Was ist offen aufgeblasene Dämmung?

András Mitró | 2025-08-052025-08-05
Was ist offen aufgeblasene Dämmung?

Was bedeutet „offen aufgeblasene Dämmung” bei Einblasdämmungen und worin unterscheidet sie sich von einer verdichteten, raumausfüllenden Einblasdämmung?

Inhaltsverzeichnis

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  • Was ist eine offen aufgeblasene Dämmung?
  • Wie unterscheidet sich eine offen aufgeblasene Dämmung von einer Einblasdämmung?
  • Wann und wo sollte diese Lösung eingesetzt werden?
    • WICHTIGSTE HINWEISE:
  • Wie funktioniert eine offen aufgeblasene Dämmung?
    • Was bedeutet das in der Praxis?
    • Was bedeutet S1 (≤ 1 %) gemäß der Norm EN 823?
    • Warum ist der Setzungswert wichtig?
    • Wann ist die Klasse S3 zulässig?
    • Welche Normen gelten für Einblasdämmstoffe?
      • EAD 040729-00-1201: Mineralwolle-Einblasdämmstoffe
      • EN 15101-1:2013+A1:2019 – Lose-Fill-Zellulose-Dämmstoffe
  • Welche Vorteile hat eine offen aufgeblasene Dämmung?
    • -Lückenlose Wärmedämmung
    • Schnelle und saubere Ausführung
    • Die Dämmung bietet eine hervorragende Wärme- und Schalldämmung
    • Eine umweltfreundliche Lösung
    • Feuerbeständigkeit und Gesundheitsschutz
    • Energieeinsparung und Wertsteigerung
  • Wie entwickelt sich der Preis für eine offen aufgeblasene Dämmung?
  • FAQ – offen aufgeblasene Dämmung – gefragt und beantwortet

Was ist eine offen aufgeblasene Dämmung?

Dachböden, die wir in Zukunft nicht nutzen möchten, werden mit einer offen aufgeblasenen Dämmung versehen. Dabei wird das Material gleichmäßig und fugenlos in die Fläche eingeblasen. Das Material muss direkt auf die Deckenfläche aufgetragen werden.

Was ist offen aufgeblasene Dämmung?

Wie unterscheidet sich eine offen aufgeblasene Dämmung von einer Einblasdämmung?

Wenn wir horizontale Flächen beblasen, blasen wir frei. Blasen wir hingegen in einen geschlossenen Raum oder Hohlraum, verdichten wir das Material. Beim offenen Einblasen wird eine andere Menge und ein anderes Gewicht des Dämmstoffes eingeblasen als beim verdichteten Einblasen.

Wenn der Dämmstoff offen und nicht in einen geschlossenen Hohlraum eingeblasen wird, darf die Dicke des eingeblasenen Dämmstoffes zunächst nicht verdichtet werden, um ein Zusammenfallen zu verhindern. In den nächsten ein bis zwei Jahren kann die Dämmschicht zusammenfallen und sich absetzen. Deshalb wird so viel Dämmstoff eingeblasen, dass zum Zeitpunkt der Dämmung die gewünschte Dicke und nach dem Absetzen die ursprünglich gewünschte Höhe erreicht wird.

Wann und wo sollte diese Lösung eingesetzt werden?

Die Verwendung von loser Einblasdämmung ist sinnvoll, wenn die Nutzung des Dachraums keine Rolle spielt oder wenn anstelle einer massiven Decke eine Gipskartondecke montiert werden soll.

Wird eine Gipskartondecke montiert: In diese wäre es schwierig, werkseitig hergestellte Dämmrollen oder -platten einzubauen.

Wenn dennoch eine begehbare Fläche oder Stauraum im Dachgeschoss gewünscht ist, ist dies kein Hindernis. Die Räume unter der begehbaren Fläche werden mit offener eingeblasener Dämmung ausgefüllt.

WICHTIGSTE HINWEISE:

Dachböden und Zwischendecken, die in Zukunft nicht genutzt werden, werden mit offener eingeblasener Dämmung versehen. In diesem Fall blasen wir die Fläche gleichmäßig und fugenfrei auf. Das Material wird direkt auf die Deckenfläche geblasen.

Begehbare oder als Stauraum nutzbare Flächen können bei Bedarf teilweise frei geblasen und teilweise begehbar ausgeführt werden.

Das Einblasen geschieht wie folgt: Die Dicke der Dämmung beträgt zum Zeitpunkt so viele Zentimeter, dass nach dem Absetzen die ursprünglich gewünschte Höhe erreicht wird.

Da jedes einblasbare Dämmmaterial ein anderes Absetzverhalten hat, muss die Dicke entsprechend angepasst werden.

Dachböden
Dachböden
Dachböden

Wie funktioniert eine offen aufgeblasene Dämmung?

Die lose geblasene Dämmung wird ohne Fugen auf den offenen Dachboden eingeblasen. Dabei wird so viel Dämmstoff eingeblasen, dass dieser zum Zeitpunkt des Einblasens eine Dicke von mehreren Zentimetern beträgt und nach dem Setzen die ursprünglich gewünschte Höhe erreicht. Jedes blasfähige Dämmmaterial hat ein anderes Setzungsverhalten.

Die „S”-Absetzung bei Dämmstoffen bedeutet, dass das Material mit der Zeit zusammensinken kann, insbesondere bei vertikaler Einbauweise (z. B. in Wandkonstruktionen). Dieser Wert gibt an, wie viel der Dämmstoff unter Belastung oder durch sein Eigengewicht an Dicke verliert.

Was bedeutet das in der Praxis?

Gemäß der Norm EN 14064-1 werden die Setzungsklassen wie folgt eingeteilt:

-S1: ≤ 1 % (sehr geringe Setzung)

-S2: > 1 % und ≤ 5 %

-S3: > 5 % und ≤ 10 %.

Was bedeutet S1 (≤ 1 %) gemäß der Norm EN 823?

Die EN 823 ist eine europäische Norm zur Messung der Dicke von Dämmstoffen. Die Kennzeichnung S1 bezeichnet in diesem Zusammenhang den Grad der Setzung.

-S1 (max. 1 %) bedeutet, dass der Dämmstoff unter der Normbelastung höchstens 1 % seiner Dicke verlieren darf.

-Diese Kategorie steht für eine sehr gute mechanische Stabilität.

Warum ist der Setzungswert wichtig?

–Wärmedämmleistung: Wenn das Material zu stark sedimentiert, können Wärmebrücken entstehen.

–Strukturelle Stabilität: Eine übermäßige Verformung kann zu Verformungen von Verkleidungen oder Konstruktionen führen.

–Lebensdauer: Ein niedriger Setzungswert bedeutet eine längere Zuverlässigkeit.

Die Einblasdämmstoffe Knauf Insulation Supafil Loft Plus und Ursa Purefloc gehören zur Klasse S3. Das bedeutet, dass bei Verwendung als lose eingeblasene Dämmung (z. B. in Dachböden) eine Setzung um maximal 10 % zulässig ist, da bei Bedarf eine weitere Schicht aufgebracht werden kann. „S3 ≤ 10 % Setzung” bedeutet für den Einblasdämmstoff Knauf Insulation Supafil Loft Plus, dass das eingebaute Material im Laufe der Zeit vor allem durch sein Eigengewicht oder die Schwerkraft um maximal 10 % seiner Dicke abnehmen kann.

Knauf Insulation Supafil Loft Pro ist ein bindemittelhaltiger, einblasbarer Glaswolle-Dämmstoff, der vor allem für die Wärmedämmung von schwer zugänglichen Dachböden und Konstruktionen entwickelt wurde. Seine Stauchung beträgt S1 (≤ 1 %) – das bedeutet extrem geringe Ablagerung und stabile Form.

Pure Floc
Supafil

Wann ist die Klasse S3 zulässig?

-Zum Beispiel bei horizontalen Konstruktionen zur Dämmung von ungenutzten Dachböden.

-An Stellen, an denen die Setzung keine Wärmebrücken oder statische Probleme verursacht.

-Wenn der Bauunternehmer die Setzung bei der Festlegung der Einbaustärke berücksichtigt.

Welche Normen gelten für Einblasdämmstoffe?

EAD 040729-00-1201: Mineralwolle-Einblasdämmstoffe

Dieses Europäische Bewertungsdokument (EAD) gilt für lose Mineralwolle-Dämmstoffe, insbesondere für Produkte, die nicht vollständig von der Norm EN 14064-1 abgedeckt sind.

In Bezug auf die Setzung:

Die Untersuchung der Setzung erstreckt sich auf vier verschiedene Bedingungen:

1. Horizontaler Einbau (z. B. Decken)

2. Vertikale Hohlräume (z. B. Wände, Zwischenraum zwischen Dachsparren),

3. Konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

4. Zyklische Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Der Setzungsgrad wird in Prozent angegeben und die Bewertung soll sicherstellen, dass das Produkt im Laufe der Zeit keine wesentliche Dicke verliert.

Die Norm legt keine konkrete Zeitspanne fest, aber die erwartete Lebensdauer des Produktes beträgt bei ordnungsgemäßem Einbau 50 Jahre.

EN 15101-1:2013+A1:2019 – Lose-Fill-Zellulose-Dämmstoffe

Diese europäische, harmonisierte Norm gilt für vor Ort hergestellte, lose Zellulose-Dämmstoffe (LFCI), wie beispielsweise Einblasdämmstoffe auf Papierbasis.

In Bezug auf die Setzung:

Die Leistungsklassen für die Absenkung sind in der Verordnung 2017/959/EU festgelegt.

-SH 0: keine messbare Setzung (≤ 1 %)

-SH 5–SH 30: Die Setzung kann zwischen 5 % und 30 % variieren.

Die Klassifizierung dient dazu, die Eignung der Produkte für horizontale Konstruktionen (z. B. Dachböden) eindeutig zu bewerten.

Der Setzungsgrad ist im eingebauten Zustand zu verstehen und wird nicht jahresabhängig, sondern anhand von Tests, die das Verhalten des Produktes modellieren, bestimmt.

Vergleich der Absetzwerte von offen geblasenen Dämmstoffen gemäß den Normen EN 14064-1 und EN 15101-1 sowie den Herstellerangaben:

Im Folgenden sehen Sie den Vergleich der Absetzwerte der einblasbaren Dämmstoffe Ursa Purefloc, Cellulose, Supafil Loft Pro und Supafil Loft Plus.

Absetzwerte bei offener Einblasung

MaterialSetzungsklasseSetzungsgrad (%)Anmerkung
Ursa Purefloc (30 kg/m³)S1  ≤ 1%Stabil, geringe Absetzung,                   auch für Dachböden und Hohlräume geeignet.
Ursa Purefloc (20 kg/m³)S3≤ 10%Nur für horizontale Konstruktionen empfohlen.
ZelluloseSH 20-3010-30%Hohe Setzungswerte, Dicke muss überdimensioniert werden.
Supafil Loft ProS1≤ 1%extrem geringe Setzung, ideal für Dachböden
Supafil Loft PlusS3≤ 10%Akzeptable Setzung, geeignet für horizontale Konstruktionen, nicht empfohlen für geschlossene Hohlräume.

-Die Klasse S1 (≤ 1 %) bedeutet, dass das Material sehr stabil ist, nicht zusammenfällt und daher auch für geschlossene oder vertikale Konstruktionen sicher verwendet werden kann.

-Die Klassen S3 (≤ 10 %) und SH 20–30 (Zellulose) weisen bereits eine erhebliche Setzung auf. Sie sind daher nur für horizontale, frei geblasene Konstruktionen zu empfehlen, bei denen eine nachträgliche Aufblasung möglich ist.

-Bei Zellulose-Dämmstoffen kann die Setzung bis zu 30 % betragen, weshalb die Einbaustärke deutlich überdimensioniert sein muss.

Welche Vorteile hat eine offen aufgeblasene Dämmung?

Das Einblasen von losen Dämmstoffen, wie beispielsweise Holzfaser, Zellulose oder Glaswolle, wird immer beliebter. Hier sind einige wichtige Vorteile, die Sie kennen sollten:

-Lückenlose Wärmedämmung

-Füllt auch kleinste Hohlräume aus, sodass keine Wärmebrücken entstehen und die Energieeffizienz verbessert wird.

-Hervorragend für schwer zugängliche Stellen geeignet, z. B. bei Dachkonstruktionen mit Schrägstreben oder bei Dachböden mit Maschinenleitungen.

Schnelle und saubere Ausführung

-Die Dämmung kann innerhalb eines Tages mit minimalem Abfall durchgeführt werden.

-Da es keine Schnittverluste gibt, ist sie kostengünstiger als eine Plattendämmung.

Die Dämmung bietet eine hervorragende Wärme- und Schalldämmung

-Im Winter verlangsamt sie die Abkühlung und im Sommer reduziert sie die Überhitzung – der Innenraum kann bis zu 4–7 °C kühler sein.

-Sie wirkt auch als Schalldämmung.

Eine umweltfreundliche Lösung

-Sie wird aus natürlichen, recycelten oder erneuerbaren Rohstoffen (z. B. Holzfasern, Zellulose, Glaswolle) hergestellt.

-Sie reduziert den CO₂-Ausstoß und trägt zum Klimaschutz bei.

Feuerbeständigkeit und Gesundheitsschutz

-Einblasbare Glaswolle und Steinwolle haben die Brandschutzklasse A1, sind nicht brennbar und glimmen nicht nach.

-Sie enthalten keine gesundheitsschädlichen Chemikalien, Fungizide oder Mittel zur Nagetierbekämpfung.

Energieeinsparung und Wertsteigerung

-Reduziert die Heiz- und Kühlkosten erheblich – Einsparungen von 20 bis 30 % sind möglich.

-Zudem steigert sie den Wert der Immobilie und den Wohnkomfort.

Wie entwickelt sich der Preis für eine offen aufgeblasene Dämmung?

Der Preis für eine lose Einblasdämmung hängt von verschiedenen Faktoren ab: der Qualität des gewählten Dämmstoffes, der erforderlichen Dicke, eventuellen Abbrucharbeiten, dem Platzbedarf und der Gestaltung des Lagerraums. Je nach Anforderungen, Zustand des Dachbodens und Schwierigkeitsgrad der Arbeiten kann der Preis für die Dämmung daher erheblich variieren.

Im Allgemeinen liegen die Preise zwischen 15 und 60 Euro pro Quadratmeter, wobei die genaue Höhe stark von den oben genannten Faktoren abhängt.

FAQ – offen aufgeblasene Dämmung – gefragt und beantwortet

Was versteht man unter offen aufgeblasener Dämmung?

Dachböden oder Zwischendecken, die wir in Zukunft nicht nutzen möchten, versehen wir mit einer offen eingeblasenen Dämmung. Diese blasen wir spaltfrei und direkt auf die Decken- oder Dachfläche ein.

In welchen Bereichen wird eine offen aufgeblasene Dämmung typischerweise eingesetzt?

Eine offen aufgeblasene Dämmung ist sinnvoll, wenn die Nutzung des Dachraums keine Rolle spielt oder wenn anstelle einer massiven Decke eine heute immer häufiger verwendete Gipskartondecke montiert wird: In diese wäre es schwierig, werkseitig hergestellte Dämmstoffe in Rollen oder Platten einzubauen.

Welche Vor- und Nachteile hat eine offen aufgeblasene Dämmung im Vergleich zu anderen Dämmmethoden?

Es wird eine fugenlose Dämmung erreicht, die schnell und sauber ist. Es entsteht kein Schnittabfall. Die Heiz- und Kühlkosten werden deutlich gesenkt – Einsparungen von 20 bis 30 % sind möglich. Der Wert der Immobilie und der Wohnkomfort steigen. Im Preis für die Einblasdämmung sind die Material- und Arbeitskosten enthalten. Nachteile sind nicht bekannt.

Posted in Wegweiser

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Kollegen durchgeführt wurde. Ich bin maximal zufrieden.

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